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Monatsspruch 2.Mose 15,2
Meine Stärke und mein Lied ist der Herr, er ist für mich zum Retter geworden.

Liebe Freundinnen und Freunde,
Die Ruhe vor dem Sturm...? Hast du auch manchmal dieses Gefühl kurz vor den Freizeiten in den Sommerferien? Oder ist dein Terminkalender so zugepackt, dass du innerlich so langsam in Panik gerätst, wenn du daran denkst, was noch alles zu organisieren und vorzubereiten ist, bevor es dann mit Kindern bzw. Jugendlichen losgeht?Und doch wissen wir doch eigentlich alle, wie wichtig es ist, sich vorher intensiv Zeit zu nehmen, um Andachten, biblische Impulse und vieles mehr vorzubereiten und sich wirklich innerlich auf die Teilnehmer einzustellen.Ich wünsche dir von Herzen, dass Gott dir die Möglichkeit schenkt, dies zu tun und das Geschenk zu erleben, wenn Teilnehmer sich wohl und willkommen fühlen, Gott begegnen und ihr Leben von ihm verändern lassen!

Sarah Simmank 

Monatsspruch 1.Korrinter 6,19
Wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes ist, der in euch wohnt und den ihr von Gott habt?
Ihr gehört nicht euch selbst.

Liebe Freundinnen, liebe Freunde,
YOUTH CHALLENGE DAY der regionalen Jugendarbeiten Senftenberg, Spremberg und Ruh- land im Zollhaus Ruhland am SONNABEND, dem 28. MAI 2016...
Jugendliche lieben Herausforderungen, Wettbewerbe und Proben, wenn sie den Eindruck ha- ben, dass sich ihr Einsatz lohnt.
Unterfordern wir sie darin manchmal in unserer Jugendarbeit? – Knüpfen wir zu wenig an ihren Stärken an?
Ich bin schon jetzt gespannt auf die Berichte über die Herausforderungen an diesem Tag und weiter.

Schalom auf dem Weg im Frühling
Ihr/euer
Thomas Brendel

Monatsspruch 1.Petrus 2,9
Ihr aber seid das auserwählte Geschlecht, die königliche Priesterschaft, das heilige Volk, das Volk des Eigentums, dass ihr verkünden sollt die Wohltat dessen, der euch berufen hat von der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht.

Liebe Freundinnen und Freunde des CVJM Schlesische Oberlausitz,
seid ihr heute schon "in den April" geschickt worden? - Ich erinnere mich: An einem 1. April war auf der Frontseite der Görlitz-Seiten der Sächsischen Zeitung ein großformatiges Foto mit einem prächtigen Elefanten im Görlitzer Tierpark zu sehen. Er durchschritt gerade eine der Alleen des kleinen Zoos an der Neiße. - Viele fanden sich ein, um den Elefanten zu sehen.
Statt seiner waren die altbekannten Rhesus-Äffchen und die Steinböcke zu sehen... Ein wunder- barer Einfall und eine gelungene Fotomontage!
Gott schickt uns mit dem leeren Grab seines Sohnes zu Ostern nicht in den
April! Jesus ist wirklich auferstanden. Das Grab ist wirklich leer. Keine Tricks, keinen doppelten Boden gibt es zu Ostern, sondern "harte Fakten".
Darüber bin ich sehr froh und grüße in die Runde: Christus ist auferstanden!

Ihr/euer
Thomas Brendel 

Monatsspruch Johannes 15,9
Jesus Christus sprich: Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe!

Liebe Freundinnen und Freunde!
„Alles beginnt mit der Sehnsucht...“ so werden wir es beim LAK in Laubusch singen... Und auch die Fortsetzung des Satzes: „Am Anfang steht immer ein Traum.“
Ohne Sehnsucht zu leben, ist Menschen unmöglich. Vielleicht sind die Sehnsüchte verschüttet und tief verborgen; sie sind dennoch da. Unsere Jugendarbeit ist auch dazu da, mit Jugendlichen gemeinsam Sehnsucht freizulegen, damit das Leben gelingen kann.
Alle Süchte der Kehle sind Sehnsüchte der Seele, lehren uns die Fachleute desBlauen Kreuzes.
Wir vertrauen darauf, dass Jesus die Sehnsucht nach wahrem Leben stillen kann. Er ist auferstanden und lebt.
Darum Ihnen/euch eine gesegnete Passionszeit und Frohe Ostern

Ihr/euer 
Thomas Brendel

Monatsspruch Markus 11,25
Wenn ihr beten wollt und ihr habt einem anderen etwas vorzuwerfen, dann vergebt ihm, damit auch euer Vater im Himmel euch eure Verfehlungen vergibt.

Liebe Freundinnen und Freunde,

es ist wirklich fast zu übersehen, was da ziemlich am Anfang der Passionsgeschichte bei Lu- kas steht: „Er ging auf den Weg...“ (Lukas 9,51).
„Der Weg“ ist nicht irgendeiner der vielen staubigen, steinigen und schmalen Wege in Galiläa, sondern der Weg nach Jerusalem ans Kreuz.
„Lasset uns mit Jesus ziehen“ singen wir als Nachfolgelied und meinen dies in unserer Arbeit auch sehr praktisch, z.B. während unseres Seminars in Israel im März 2016. Wenn wir einige der Wege Jesu in Israel nachgehen, wollen wir aber ganz zentral unsere Lebenswege mit ihm in den Blick nehmen.
Das kann man in Israel und in Deutschland tun. Dazu möchte uns die Passionszeit einladen. Damit wir dann, z.B. beim LAK (LandesArbeitsKreis) in Laubusch zum Osterfest singen kön- nen: „Jesus lebt, mit ihm auch ich!“

Einen guten Weg durch die kommenden Wochen wünscht
Ihnen/euch Ihr/euer 
Thomas Brendel

Monatsspruch 2.Timotheus 1,7
Gott hat uns nicht einen Geist der Verzagtheit gegeben, sondern den Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit.

Liebe Freundinnen und Freunde,

„Hart aber fair“ heißt eine bekannte Fernsehsendung im Ersten. Dieser Titel fiel mir spontan ein, als ich von der Abschiebung einiger Menschen erfuhr, die binnen weniger Stunden ihre wenigen Habseligkeiten packen mussten und „abgeschoben“ wurden. – Hart aber fair? wenn es zurück nach Albanien oder in den Kosovo geht? Mir fallen da einige Argumente pro und contra ein. Zuerst aber möchte ich gern, dass der CVJM in der immer kürzer werdenden Zeit bis zu einer Abschiebung ihnen freundschaftlich und wertschätzend begegnet, ohne in die Ver- suchung zu geraten, juristische Beratung zu versuchen.
Vielleicht bahnen sich auch gelegentlich dauerhafte Kontakte zu ihnen und ihrem Heimatland an, die dann in eine ganz praktische Hilfe münden könnte.
Wir suchen: Zwei Menschen, die im Rahmen eines Bundesfreiwilligendienstes die Arbeit des CVJM bei der Begleitung von Flüchtlingen unterstützen möchten...
Auskünfte: Sarah Simmank – simmank@cvjm-schlesien.de
Gott gebe uns allen seine Menschenfreundlichkeit im kommenden Jahr!

Schalom
Ihr/euer
Thomas Brendel

Monatsspruch Jesaia 49,13
Jauchzet, ihr Himmel; freue dich, Erde! Lobet, ihr Berge, mit Jauchzen! Denn der HERR hat sein Volk getröstet und erbarmt sich seiner Elenden.

Liebe Freundinnen und Freunde,
der letzte Monat in diesem Jahr ist angebrochen.
Wir haben viel geschafft und große Pläne für das kommende Jahr. Die 10te Jugendnacht ist grad erst vorbei, viele Monate haben uns die Vorbereitungen auf Trapp gehalten und jetzt ist es „nur noch“ eine schöne Erinnerung.
Dafür lädt das PEREGRINUS zum Tag der offenen Tür, „Leben im Denkmal“, am 06.12. ein. Für die ganz kleinen wurde extra Anne Swoboda geladen, um mit dem Stück „die Froschkönigin“ ein Lächeln auf die Gesichter zu zaubern.
Langsam kommt auch die Weihnachtsstimmung auf und es werden fleißig Weihnachtsfeiern geplant. Die Kinder, Jugendlichen und der ein oder andere Erwachsene können es kaum noch erwarten. Kommt zur Ruhe und genießt diese segensreiche Zeit.
Besinnt euch auf das Wesentliche: „Der Heiland ist geboren!“

Liebe Grüße Maria 

Monatsspruch: Judas 22
Erbarmt euch derer, die zweifeln.

Liebe Freundinnen und Freunde,
wer wissen möchte, was wir als Evangelische Jugendarbeit und CVJM so machen, der kann das bei der Jugendnacht entdecken. Dort wird aber auch sichtbar, was wir nicht bringen oder aus den Augen verloren haben. Ich nenne mal als Beispiel eine nicht gerade üppig zu nennende Band­ Szene; auch die Ten Sing – Gruppen sind bis auf Görlitz eingegangen...
Aber wir können uns mit gutem Recht auf die 10. Jugendnacht sehr freuen, denn sie wird von den Jugendlichen und den Mitarbeitern als ein wirklicher Höhepunkt erlebt, auf den sich viele bewusst einstellen. Ihre Vielfalt ist überraschend, ihre Sportlichkeit zeitgemäß, ihre Themen am Puls der Jugendlichen, der Gottesdienst mit den Moritzburgern der Mittelpunkt...
Und wir haben internationalen Besuch aus Rumänien und Südafrika.Und haben unsere Gäste und vielleicht bleibenden „Hausgenossen“ eingeladen...
Und: Wer 2015 so richtig in Ruhe bedenken und beschließen möchte, der sei sehr herzlich eingeladen vom 27.­30.12. zum Jahresausklang nach Melaune.

Schalom Ihr/euer 
Thomas Brendel

Monatsspruch Hiob 2,10
Haben wir Gutes empfangen von Gott und sollten das Böse nicht auch annehmen?

Liebe Freundinnen und Freunde,
wir beschäftigen uns bei „Bibel intensiv“ in Kollm Ende des Monats mit dem „Tod“. Hat er das letzte Wort in unserem Leben? – Gibt es die Möglichkeit einer Vorbereitung darauf? – Welchen „Umgang“ sollten wir pflegen?
Wir drücken uns in unserer Jugendarbeit nicht vor diesem Thema und nehmen bewusst war, was in unserer Welt gegen das Leben spricht. Und stellen dabei fest, dass der Tod durch das Handeln Gottes in der Welt und bei mir nicht das letzte Wort hat.
Das hilft mir beim Leben.
Zum Glauben und Leben helfen uns neben kleineren Treffen besonders auch größere Veranstaltungen wie die Jugendnacht. Die ZEHNTE steht nun an.
Ich freue mich darauf und bin gespannt, ob sie sich noch genauso frisch wie
2006 anfühlt.
Und ich bin gespannt, ob sich wieder viele Erwachsene bereitfinden für Fahrten und Abbauarbeiten ab 6.00 Uhr früh.
Auf jeden Fall geht ́s jetzt erstmal zur Mitarbeiterschulung MiT nach Schwarzkollm...

Schalom
Ihr/euer
Thomas Brendel

Monatsspruch Matthäus 18,3
Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen.

Liebe Freundinnen und Freunde,

mitten im Dorf – in „unserem“ Kollm - befinden sich vertraut beieinander: Kirche, Friedhof, CVJM Freizeit­- und Bildungszentrum.
Seit vielen Jahren ist dieses Ensemble nicht nur eine bauliche Einheit, sondern eine Arbeitsgemeinschaft, die viele schätzen. Die
Ortsgemeinde freut sich über das Bildungszentrum des Vereins, der Verein als Träger der Einrichtung freut sich über die Kirche in der Nachbarschaft. Dabei finden zwei Strukturen zueinander, die geistlich und auch organisatorisch eine Einheit bilden und in der Landeskirche beheimatet sind: Ortsgemeinde und der CVJM als ein „Werk der Evangelischen Kirche Berlin­Brandenburg­ schlesische Oberlausitz“.

Unter diesem gemeinsamen Dach muss die Zusammenarbeit immer wieder neu bewährt werden. Das ist durchaus eine Daueraufgabe, denn Störfaktoren gibt es zuhauf.

Sicherlich ist der Freundestag des CVJM in der Kirchengemeinde Weißwasser eine weitere Chance!
Herzliche Einladung also nach Weißwasser am Sonntag, dem 20.9.2015

Schalom/Salam Ihr/euer

Thomas Brendel