Monatsspruch
Lukas 5,5
Auf dein Wort will ich die Netze auswerfen.
Monatsspruch Jeremia 31,3
Gott spricht: Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte
Liebe Freundinnen und Freunde!
Ich grüße euch sehr herzlich mit der Losung, dem Lehrtext und dem Gebet für den 1. August 2016 der Herrnhuter Brüdergemeine:
Der HERR schafft Recht den Waisen und Witwen und hat Fremdlinge lieb, dass er ihnen Speise und Kleider gibt. Darum sollt ihr auch die Fremdlinge lieben. 5.Mose 10,18.19
Ich bin ein Fremder gewesen und ihr habt mich aufgenommen. Matthäus 25,35
Herr Jesus, du selber bist ein Flüchtling gewesen. Wir bitten dich für alle, die auf der Flucht sind vor Verfolgung und Not: Sei ihnen nahe, bewahre sie und gib ihnen einen Ort der Hoff- nung und Zuflucht. Wir bitten dich für uns alle, die wir für Flüchtlinge Verantwortung tragen, die du uns als unsere Nächsten anbefohlen hast: Schenke uns Mut, ihnen in deiner Liebe mit Wort und Tat zu begegnen. Wir beten für unsere Regierung, dass sie die Grenzen öffnet für Fremde, die Hilfe und einen sicheren Ort brauchen, um ihr Leben neu aufbauen zu können.
Gebet der Evangelischen Allianz
Noch in diesem Monat wollen wir in einer Vorstandssitzung des Landesverbandes über einen neuen ständigen Arbeitsbereich unseres CVJM Schlesische Oberlausitz beraten: „Flucht und Integration“.
Jesus leitet dabei sicherlich unsere Gedanken und Entscheidungen
Schalom Euer
Thomas Brendel
Die Welt zu Besuch in der Lausitz
Liebe Freundinnen und Freunde!
Ab dem 23.08.2016 wird es richtig international in der Lausitz und insbesondere im CVJM! 32 Jugendliche aus Nordossetien sind mit 4 Mitarbeitern in der CVJM-Herberge PEREGRINUS gelandet – der Jugendchor ARION ist wieder zu Besuch!
Und damit nicht genug!
Ab dem 24.08.2016 wird Mamane Miko Assoumane aus dem YMCA Niger (Afrika) ein Jahr Freiwilligendienst in der Lausitz absolvieren – ein lang gehegter Wunsch, der nun in Erfüllung geht, denn erst beim zweiten Anlauf erhielt Mamane sein Visum für Deutschland.
Monatsspruch Markus 9,50
Habt Salz in euch und haltet Frieden untereinander!
Liebe Freundinnen und Freunde,
ich grüße Sie/euch sehr herzlich mit der Losung, dem Lehrtext und dem Gebet für den 1. Au- gust 2016 der Herrnhuter Brüdergemeine:
Der HERR schafft Recht den Waisen und Witwen und hat Fremdlinge lieb, dass er ihnen Speise und Kleider gibt. Darum sollt ihr auch die Fremdlinge lieben. 5.Mose 10,18.19
Ich bin ein Fremder gewesen und ihr habt mich aufgenommen. Matthäus 25,35
Herr Jesus, du selber bist ein Flüchtling gewesen. Wir bitten dich für alle, die auf der Flucht sind vor Verfolgung und Not: Sei ihnen nahe, bewahre sie und gib ihnen einen Ort der Hoff- nung und Zuflucht. Wir bitten dich für uns alle, die wir für Flüchtlinge Verantwortung tragen, die du uns als unsere Nächsten anbefohlen hast: Schenke uns Mut, ihnen in deiner Liebe mit Wort und Tat zu begegnen. Wir beten für unsere Regierung, dass sie die Grenzen öffnet für Fremde, die Hilfe und einen sicheren Ort brauchen, um ihr Leben neu aufbauen zu können.
Gebet der Evangelischen Allianz
Noch in diesem Monat wollen wir in einer Vorstandssitzung des Landesverbandes über einen neuen ständigen Arbeitsbereich unseres CVJM Schlesische Oberlausitz beraten: „Flucht und Integration“.
Jesus leitet dabei sicherlich unsere Gedanken und Entscheidungen
Schalom Ihr/euer
Thomas Brendel
Monatsspruch 2.Mose 33,19
Der Herr gab zur Antwort: Ich will meine ganze Schönheit vor dir vorrüberziehen lassen und den Namen des Herrn vor dir ausrufen, Ich gewähre Gnade, wem ich will, und ich schenke Er- barmen, wem ich will.
Liebe Freundinnen und Freunde,
in einem Teil unseres CVJM Schlesische Oberlausitz wird noch in der Schule geschwitzt (Region Ruhland), in anderen Teilen ist der "Ferien- modus" eingeschaltet. Für unsere gemeinsame Arbeit "im Norden" ist es oft nicht leicht, die Rüstzeiten und Freizeiten, die Mitarbeitersemina- re, Aktionen und Events zu koordinieren. Dennoch entfaltet sich die gemeinsame Arbeit in Südbrandenburg und Nordostsachsen gut. Ein- mal mehr zeigt es sich: Die Lebensräume von Kindern und Jugendli- chen entwickeln sich oftmals unabhängig von irgendwelchen Struktu- ren. Sie sind aber entscheidend für die Entwicklung unserer Arbeit. In ihnen begegnen wir den Jugendlichen und Kindern und ihren Familien im "wahren Leben". Diese Begegnungen machen dann intensive Be- ziehungen möglich, die prägen Glauben und Leben von Kindern und Jugendlichen.
Eine erholsame, vergnügliche und besinnliche Sommerzeit wünsche ich Ihnen/euch
Ihr/euer
Thomas Brendel
Monatsspruch 2.Mose 15,2
Meine Stärke und mein Lied ist der Herr, er ist für mich zum Retter geworden.
Liebe Freundinnen und Freunde,
Die Ruhe vor dem Sturm...? Hast du auch manchmal dieses Gefühl kurz vor den Freizeiten in den Sommerferien? Oder ist dein Terminkalender so zugepackt, dass du innerlich so langsam in Panik gerätst, wenn du daran denkst, was noch alles zu organisieren und vorzubereiten ist, bevor es dann mit Kindern bzw. Jugendlichen losgeht?Und doch wissen wir doch eigentlich alle, wie wichtig es ist, sich vorher intensiv Zeit zu nehmen, um Andachten, biblische Impulse und vieles mehr vorzubereiten und sich wirklich innerlich auf die Teilnehmer einzustellen.Ich wünsche dir von Herzen, dass Gott dir die Möglichkeit schenkt, dies zu tun und das Geschenk zu erleben, wenn Teilnehmer sich wohl und willkommen fühlen, Gott begegnen und ihr Leben von ihm verändern lassen!
Sarah Simmank
Monatsspruch 1.Korrinter 6,19
Wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes ist, der in euch wohnt und den ihr von Gott habt?
Ihr gehört nicht euch selbst.
Liebe Freundinnen, liebe Freunde,
YOUTH CHALLENGE DAY der regionalen Jugendarbeiten Senftenberg, Spremberg und Ruh- land im Zollhaus Ruhland am SONNABEND, dem 28. MAI 2016...
Jugendliche lieben Herausforderungen, Wettbewerbe und Proben, wenn sie den Eindruck ha- ben, dass sich ihr Einsatz lohnt.
Unterfordern wir sie darin manchmal in unserer Jugendarbeit? – Knüpfen wir zu wenig an ihren Stärken an?
Ich bin schon jetzt gespannt auf die Berichte über die Herausforderungen an diesem Tag und weiter.
Schalom auf dem Weg im Frühling
Ihr/euer
Thomas Brendel